© 01.05.2024
Made with MAGIX
Peter´s Welt

Teil 2

Die unendliche Geschichte, und weiter geht´s, wir schreiben das Jahr 2003. Nun aber, ein neuer Versuch! Die Kinder sind aus dem Haus, der Platz ist da, nicht das plötzlich ein Vetter 4. Grades vor der Tür steht und eine Bleibe sucht. Schnell ist das Gerüst aufgebaut und die Platte aufgeschraubt. Ein erster Gleisaufbau und die Positionierung der Häuser folgen. Nach mehrmaligem Umstellen und ner Menge Gehirnschmalz war dann die Entscheidung gefallen, so sollte es werden! Und so ging es an die Arbeit. Nach und nach entstand so die Landschaft. Gut Ding will Weile haben (Rom wurde auch nicht an ...).

H0 Modellbahn

Bevor ich aber ins Detail gehe und das Resultat präsentiere, jetzt nochmal ein kleiner Zeitsprung. Ja, muss sein. Ich habe kurzzeitig die Galaxy verlassen und ein RC-Modell-Projekt gestartet. Das steht aber auf einem anderen Stern äh Blatt, ist aber gedanklich schon in Arbeit und folgt später, oder später ...

Die Details zur Anlage

Wieder auf dem Heimatplaneten, das Jahr 2020. Jetzt aber endlich die Details (Dank an alle die es bis hier ausgehalten haben). Die Anlage selbst hat eine Größe von 2,40m x 1,10m. Zugegeben nicht groß, aber man kommt noch überall gut ran! Die Modelleisenbahn ist von Märklin, Größe H0, und es sind noch die alten M-Gleise verbaut. Wegen der Optik wurden diese noch alle “getunt”, d.h. die Schwellen sind alle Holzfarben bemalt und die Zwischenräume mit Gleisschotter beklebt, man(n) gönnt sich ja sonst nix. Und, da alles noch aus den 70´ern stammt, das ganze in analoger Technik. Ein Wechsel in die digitale Welt war kein Thema. Es geht mir nicht darum möglichst viele Züge computergesteuert fahren zu lassen, sondern vielmehr kleine Details in Sachen “wie im echten Leben” darzustellen. Auch die meisten Häuser und Modellautos stammen aus dieser Zeit, deswegen spiegelt die Anlage auch die Epoche III / IV wieder. Hoffe ich zumindest, habe alles versucht mich daran zu halten. Und wer jetzt doch irgendeinen Lapsus findet, aufschreiben, Zettel zerknüllen und in den Eimer, oder Augen zu, oder abschalten.
So, nun aber ans Eingemachte. Was ist der größte Feind der Modellbahner? Wasser, ja auch. Aber im 3.Stock? Dann hätte ich ganz andere Sorgen! Gemeint ist natürlich Staub. Braucht kein Mensch, will keiner, ist aber doch da. Also, erstmal die komplette Anlage entstauben, Pinsel und Handstaubsauger stehen bereit. Und das ist ja auch immer ein kleines Himmelfahrtskommando. Figuren verschwinden, Teile werden beschädigt, brechen ab. Aber viel schlimmer, eine Sorte von Tannen ist vom Borkenkäfer befallen,beim Berühren fallen die Äste ab. Jetzt also auch hier, Hilfe. Und das gepflanzte “Grün” in Form von Island- Moos wird nach Jahren auch blass und hart. Klimawandel, ich sag´s doch. Also, viel Arbeit für den Sensenmann, äh ne, den mit der Heckenschere. Nach dem Radikalschnitt folgte nun die Wiederaufforstung, geht doch nichts über eine gesunde Natur. Jetzt, wo wieder alles grünt und blüht, folgen die Details. PKW´s und andere Fahrzeuge müssen “angemeldet” werden um die Strassen unsicher zu machen. Dementsprechend natürlich auch Schilder, schließlich leben wir im Land der Bürokraten. Alles muss geregelt werden. Und dann die, die damit leben müssen. Die Menschen, aus Kunststoff geformt und mit Farbe überzogen. So, nun aber Schluss mit Worten! Hier folgen nun einige Bilder aus dem “Modellbahn-Leben”. Abgeschlossen ist das aber noch nicht, es gibt immer was zu tun! Halt wie im richtigen Leben!

Der nächste Versuch …

So, und da die Sonne nicht ewig scheint, hier noch ein paar Nachtaufnahmen.
Tja, und hier gibt´s noch ein klitzekleines Video, aber ohne Popcorn :-) (alternativ auch auf Youtube)
So, nun ist die Anlage fertig. Ok, fast fertig, es gibt ja immer was zu tun. Das ein oder andere austauschen, ergänzen usw. Nichts hält ewig …

Windradbau-Diorama

Wer meine Ausflüge zum Windrad-Park (siehe unter Dies und das) verfolgt hat, der weiß was jetzt kommt!? Ja, ich konnte es nicht lassen! Wenn man erstmal mit dem Gedanken spielt … dann hat man schon verloren, Männer :-) Meine Modellbahn ist zwar fertig, und passt auch nicht von der Epoche, aber man kann ja ein Diorama bauen. Also, erstmal umschauen was es auf dem Markt so gibt. Den Raupenkran in der Form gab es leider nicht, deshalb habe ich mich für einen Teleskopkran mit Wippspitze entschieden, auch ein sehr anspruchsvolles Modell. Schnell alles bestellt, das Konto schmilzt so schnell wie das Eis bei der momentanen Hitzewelle. Aber anders als bei James Bond, man lebt nur einmal. :-) Hier sind schon mal die ersten Fotos von den fast fertigen Modellen:
Eine erste Stellprobe …
Hier gibt´s bald auch noch einige Fotos. Aber jetzt erstmal nen Kaffee! Sorry, Bildschirmarbeit macht müde :-) Fortsetzung folgt …. Da bin ich wieder. Kaffee und ein kleines Leckerli, jetzt kann ich wieder kreativ werden. Und das ist das Ergebnis!
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Es geht voran, ich nähere mich langsam der Vollendung. Parallel dazu arbeite ich an einem passenden Hintergrundfoto. Nicht ganz einfach, aber gut Ding will …. Mit anderen Worten, erstmal nen Kaffee. Aber hier schon mal auf Wunsch von R.E. aus H. zwei Fotos vorab. :-)
Es ist vollbracht, ein kleines Video ist im Kasten! Gedreht, geschnitten, geklebt, bemalt und mit Sound versehen :-) Hier ist das Ergebnis, alternativ auch auf Youtube.
Tja, das ist mein kleines Diorama. Viel Arbeit, aber hat Spass gemacht. Wer schon mal hier war wird es bemerkt haben, das Diorama und die Fotos haben sich geändert. Es gab noch einige „Tips“ von HKV Krane, Dank an Herrn Schmitz! Hoffe es gefällt? Wenn ja, erzählt es gerne weiter! Wenn nein, schweigen ist Gold :-)
Wie heißt es so schön: Nach dem Projekt ist vor dem Projekt, soll ja keine Langeweile aufkommen :-) Von meinem Kollegen S. aus B. hatte ich diverse Modellbahnartikel aus den 60´er Jahren übernommen. Unter anderem den Bahnhof „Lindental“ von Faller sowie eine Windmühle. Logischerweise arg ramponiert und schön eingestaubt, aber zum wegschmeißen zu schade. Also ran an die Arbeit und mal schauen was man draus machen kann :-) Hier mal ein paar Bilder vom Bahnhof (vorher / nachher).
Mehr Fotos / Video gibt es auf Youtube zu sehen.
Mittlerweile ist die angesprochene Windmühle von Faller (B-231) auch fertig. Wie auch beim Bahnhof einiges an Arbeit, aber es hat sich gelohnt. Hier mal ein paar Bilder von der Windmühle (vorher / nachher).
Mehr Fotos / Video gibt es auf Youtube zu sehen.
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Die unendliche Geschichte, und weiter geht´s, wir schreiben das Jahr 2003. Nun aber, ein neuer Versuch! Die Kinder sind aus dem Haus, der Platz ist da, nicht das plötzlich ein Vetter 4. Grades vor der Tür steht und eine Bleibe sucht. Schnell ist das Gerüst aufgebaut und die Platte aufgeschraubt. Ein erster Gleisaufbau und die Positionierung der Häuser folgen. Nach mehrmaligem Umstellen und ner Menge Gehirnschmalz war dann die Entscheidung gefallen, so sollte es werden! Und so ging es an die Arbeit. Nach und nach entstand so die Landschaft. Gut Ding will Weile haben (Rom wurde auch nicht an ...).

H0 Modellbahn

Bevor ich aber ins Detail gehe und das Resultat präsentiere, jetzt nochmal ein kleiner Zeitsprung. Ja, muss sein. Ich habe kurzzeitig die Galaxy verlassen und ein RC-Modell-Projekt gestartet. Das steht aber auf einem anderen Stern äh Blatt, ist aber gedanklich schon in Arbeit und folgt später, oder später ...

Die Details zur Anlage

Wieder auf dem Heimatplaneten, das Jahr 2020. Jetzt aber endlich die Details (Dank an alle die es bis hier ausgehalten haben). Die Anlage selbst hat eine Größe von 2,40m x 1,10m. Zugegeben nicht groß, aber man kommt noch überall gut ran! Die Modelleisenbahn ist von Märklin, Größe H0, und es sind noch die alten M-Gleise verbaut. Wegen der Optik wurden diese noch alle “getunt”, d.h. die Schwellen sind alle Holzfarben bemalt und die Zwischenräume mit Gleisschotter beklebt, man(n) gönnt sich ja sonst nix. Und, da alles noch aus den 70´ern stammt, das ganze in analoger Technik. Ein Wechsel in die digitale Welt war kein Thema. Es geht mir nicht darum möglichst viele Züge computergesteuert fahren zu lassen, sondern vielmehr kleine Details in Sachen “wie im echten Leben” darzustellen. Auch die meisten Häuser und Modellautos stammen aus dieser Zeit, deswegen spiegelt die Anlage auch die Epoche III / IV wieder. Hoffe ich zumindest, habe alles versucht mich daran zu halten. Und wer jetzt doch irgendeinen Lapsus findet, aufschreiben, Zettel zerknüllen und in den Eimer, oder Augen zu, oder abschalten.
So, nun aber ans Eingemachte. Was ist der größte Feind der Modellbahner? Wasser, ja auch. Aber im 3.Stock? Dann hätte ich ganz andere Sorgen! Gemeint ist natürlich Staub. Braucht kein Mensch, will keiner, ist aber doch da. Also, erstmal die komplette Anlage entstauben, Pinsel und Handstaubsauger stehen bereit. Und das ist ja auch immer ein kleines Himmelfahrtskommando. Figuren verschwinden, Teile werden beschädigt, brechen ab. Aber viel schlimmer, eine Sorte von Tannen ist vom Borkenkäfer befallen,beim Berühren fallen die Äste ab. Jetzt also auch hier, Hilfe. Und das gepflanzte “Grün” in Form von Island- Moos wird nach Jahren auch blass und hart. Klimawandel, ich sag´s doch. Also, viel Arbeit für den Sensenmann, äh ne, den mit der Heckenschere. Nach dem Radikalschnitt folgte nun die Wiederaufforstung, geht doch nichts über eine gesunde Natur. Jetzt, wo wieder alles grünt und blüht, folgen die Details. PKW´s und andere Fahrzeuge müssen “angemeldet” werden um die Strassen unsicher zu machen. Dementsprechend natürlich auch Schilder, schließlich leben wir im Land der Bürokraten. Alles muss geregelt werden. Und dann die, die damit leben müssen. Die Menschen, aus Kunststoff geformt und mit Farbe überzogen. So, nun aber Schluss mit Worten! Hier folgen nun einige Bilder aus dem “Modellbahn- Leben”. Abgeschlossen ist das aber noch nicht, es gibt immer was zu tun! Halt wie im richtigen Leben!